Barocken italienischen Glanz dürfen Sie erleben mit Antonio Vivaldis
Concerto in G-Dur RV 113 – Vivaldi kannte und schätzte die Mandoline sehr
und hat einige wunderbare Werke für dieses Instrument hinterlassen.
Wir möchten Sie entführen in die Gärten Andalusiens mit einer vom Flamenco
inspirierten Serenade aus der Feder von Herbert Baumann, der es als
Komponist sehr vieler Film- und Bühnenmusiken versteht, das spezielle
spanische Flair einzufangen und in Musik umzusetzen. Auf ganz andere
Weise, aber nicht weniger plastisch hat Georg Philipp Telemann versucht,
die berühmte spanische Geschichte von Don Quixote und Sancho Pansa
lebendig werden zu lassen – wir freuen uns darauf, mit Ihnen auf den
Spuren der beiden durch die La Mancha zu streifen.
In der „Musik für schlichte Feierstunden“ erweist sich Konrad Wölki als feinsinniger Klangmaler, indem er sich den Instrumentengruppen eines Zupforchesters, Mandolinen / Mandola und Gitarren einzeln widmet, die so ihren speziellen Klangcharakter voll zu Geltung bringen können.
Jazzig geht es zu bei den „Modes“ von Hans Eberhard Wilhelm, der in 7 Miniaturen die unterschiedlichen Jazzmodes erlebbar gemacht hat, und bei Andrew Yorks „Lotus Eaters“.
Freitag, 27. Oktober 2023, 20:00 Uhr,
Ratssaal Möhrendorf, Hauptstraße 16, 91096 Möhrendorf.
Eintritt 10,00 EUR. Veranstalter: Kulturverein Möhrendorf e.V.
Sonntag, 29. Oktober 2023, 16:30 Uhr,
katholische Kirche Heilige Familie, Saidelsteig 33a, 91058
Erlangen-Tennenlohe.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Veranstalter: Tenenloher Mandolinen- und Gitarrenspielkreis.
Donnerstag, 16. November 2023, 18:30 Uhr
Gemeinschaftshaus Langwasser, Oppelner Str. 50, 90473 Nürnberg.
Eintritt fei, Spenden erwünscht.
Veranstalter: Mandolinen- und Gitarrenverein "Noris Süd", Nürnberg.
Sie wollen auch über unsere Konzerttermine per e-mail benachrichtigt werden? Bitte schreiben Sie uns.
in der katholischen Pfarrkirche Maria Königin Hemhofen, Kaulberg 18 / Fritz-Friedrich-Str. 11.
Die Mandoline ist das Instrument des Jahres 2023, und das Ensemble musica
a corda feiert dies unter dem Motto „Dedications“: Barocken Glanz dürfen
Sie erleben mit Antonio Vivaldis Concerto in G-Dur RV 113 – Vivaldi kannte
und schätzte die Mandoline sehr und hat einige wunderbare Werke für dieses
Instrument hinter-lassen. In der „Musik für schlichte Feierstunden“
erweist sich Konrad Wölki als feinsinniger Klang-maler, indem er sich den
Instrumentengruppen eines Zupforchesters, Mandolinen / Mandola und
Gitarren einzeln widmet, die so ihren speziellen Klangcharakter voll zu
Geltung bringen können. Ganz anders in der "Dreamtime" der
niederländi-schen Gitarristin Annette Kruisbrink, in dem die
Instrumentengruppen zu einer Einheit verschmel-zen und passend zum lauen
Sommerabend zum Träumen einladen. Die Finnlandia-Suite von Her-mann
Ambrosius erzählt von den Eindrücken einer turbulenten Schiffsreise über
die Ostsee nach Finnland, die 1972 stattgefunden hat. Die Inspiration dazu
ergab sich bei einer Probe mit unserer Orchesterleiterin Iris Hammer, die
als junge Mandolinenspielerin an dieser Reise teilgenommen hatte.
Höhepunkt der musikalischen Abendstunde wird die Uraufführung des dem
Ensemble musica a corda gewidmeten Werkes MODES - 7 Miniaturen für
Zupforchester von Hans Eberhard Wilhelm sein. In kurzen prägnanten Sätzen
spürt der Forchhei-mer Komponist hier dem Klangcharakter der 7 Jazzmodes
nach und macht sie damit auf eindrück-liche Weise erlebbar. Die Anregung
zu diesem Werk kam aus den Reihen unseres Orchesters und so freuen wir uns
ganz besonders, dieses Werk jetzt der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen.
Der Eintritt dazu ist frei. Spenden kommen unserer musikalischen Arbeit
und der katholischen Kirche zugute.
Kennen Sie das Instrument des Jahres 2023? Raten nützt wohl nicht viel,
da die Lösung eher überraschend ist: Die Deutschen Landesmusikräte haben
beschlossen, diesen Titel der Mandoline zu verleihen! Viele kennen das
Instrument höchstens flüchtig („der Opa hatte sowas auf dem Dachboden“)
und wissen nicht, dass es eine bis in die Barockzeit (z. B. bei Antonio
Vivaldi!) zurückreichende Geschichte vorweisen kann, aber auch in der
zeitgenössischen Musik eine Rolle spielt (bis hin zu Frank Zappa!).
Vor diesem Hintergrund hatte die Nürnberger Musikmesse das Ensemble
„musica a corda“ aus Hemhofen eingeladen, das Instrument des Jahres in
einem Konzert vorzustellen. Am Samstag um 10:00 Uhr war es dann auf der
„Center Stage“ so weit: das Zupforchester konnte in einer
abwechslungsreichen knappen Stunde viele der Möglichkeiten, die das
Zusammenspiel von Mandolinen mit Gitarren, Kontrabass und teilweise
Percussion bietet, aufzeigen.
Es begann mit „Madrugada Llanera“ von Juan Vincente Torrealba, einem
zeitgenössischen venezolanischen Komponisten. Das folkloristische Stück
war von José Antonio Zambrano Rivas (ebenfalls Venezolaner) für
Zupforchester bearbeitet worden. Das Ensemble, von Iris Hammer vom ersten
Pult aus souverän geleitet, machte die rhythmische Spannung in den
Wechseln zwischen ¾- und 6/8-Takt und den lässigen Swing der tänzerischen
Musik deutlich. Der Einsatz von Percussion rundete das Bild ab. Der
kompakte Klang des Orchesters wurde durch die sehr gute Raumakustik ideal
unterstützt.
Richard Charlton ist Australier, er hatte das zweite Stück des Programms
komponiert, “Meridian“. Leider gibt es vom Komponisten keine Aussage über
die Bedeutung des Titels, Thomas Hammer, der neben der Mandola (eine
größere Form der Mandoline, eine Oktave tiefer gestimmt) auch die Ansagen
übernommen hatte, vermutet einen Bezug zu den Zeitzonen der Erde, diese
Deutung wurde durch ein immer wiederkehrendes „Ticken“ in den Mandolinen
gestützt.
Die Klangverwandtschaft zwischen Mandoline und Cembalo (beides sind
„Zupfinstrumente“) inspirierte Konrad Wölki (eine zentrale und wichtige
Figur in der Entwicklung des Zupforchesters) wohl dazu, die Suite in
d-moll HWV 437 für Zupforchester zu bearbeiten. Das Klangbild und die
Interpretation waren absolut überzeugend.
Den Schwerpunkt des Programms bildete „Daintree“, ebenfalls von Richard
Charlton, der sich vom Daintree National Park in seiner australischen
Heimat inspirieren ließ. Die drei Sätze, überschrieben „The Serpent &
the Rainforest“, „Nocturnes in Leafy Green“ und „Dragons and Green Tree
Frogs“sollen verschiedene Stimmungen in diesem Park illustrieren, was sehr
gut gelang. Insbesondere der verträumte zweite Satz weckte die
Assoziation, dass die Tierchen jetzt schlafen gehen. Sollten die plötzlich
ausbrechenden wenigen lauten Takte einen plötzlich auffliegenden
Fledermausschwarm darstellen? Man weiß es nicht. Einen wichtigen Beitrag
zur Farbigkeit des Vortrags lieferte Bernhard Wilhelm mit den
verschiedensten Percussioninstrumenten. Das Stück wurde in reduzierter
Besetzung, dem „Kammerensemble“ aufgeführt, was aber keinen Verlust an
Klangfülle und -schönheit zur Folge hatte.
Den Abschluß bildete ein von Valdo Preema arrangiertes Medley, in dem er
den Filmkomponisten Hans Zimmer vorstellt. Natürlich durfte „Fluch der
Karibik“ nicht fehlen. „He's a pirate“ bildete Anfang und Abschluss,
dazwischen konnte man „Sangreal“ aus „The da Vinci Code“ und Themen aus
„Gladiator“ sowie „Mission
impossible II“ hören. Deutliche Kontraste zwischen rhythmisch
akzentuierten und schwelgerischen Passagen prägten das Medley.
Die Mitglieder von „musica a corda“ erwiesen sich mit diesem Konzert als
perfekte Botschafter für ihre Instrumente. Präzision, Klangschönheit und
Dynamik ließen nichts zu wünschen übrig. Iris Hammer hat keinerlei Mühe,
ihre Doppelrolle als Spielerin und Leiterin auszufüllen. Das leider zu
dieser Stunde noch nicht sehr zahlreiche Publikum weiß jetzt, dass die
Mandoline keine Kuriosität, sondern ein ernstzunehmendes Konzertinstrument
mit reichhaltigem Repertoire ist. Die Entscheidung der Landesmusikräte ist
nachzuvollziehen und zu begrüßen!
... hed
Am Sonntag, den 2. Oktober 2022 um 18 Uhr war es endlich soweit - mit 2 Jahren Verspätung konnten wir unser 30-jähriges Jubiläum mit einem Festkonzert im buchstäblich bis zum letzten Stuhl besetzten Franziskushaus der ev.-Lutherischen Kirchengemeinde in Röttenbach gebührend feiern. Wie geplant und in intensiven Proben vorbereitet konnten wir dem begeisterten Publikum vor Ort einen kurzweiligen Abend mit den Highlights der letzten Jahre bieten. Dazu geörte sicherlich das Filmmusik-Medley "The Pirates of Zimmer" - von "Pirates of the Caribean" über "Sangreal" und "Gladiator" bis "Mission Impossible" alles dabei! Das Kammerensemble und Bernhard Wilhelm, Percussion, gaben mit Richard Charltons "Daintree" einen phantastischen Eindruck der Stimmung Stimmung im gleichnamigen Australischen Nationalpark. Musik aus Venezuela und Argentinien rundete das Programm ab. Der mit eigenen Mitteln versuchte Live-Stream des Konzertes war leider kein Genuss: Hier hatten wir die technischen Anforderungen unterschätzt!
In der Konzertpause durfte sich noch unsere musikalische Leiterin Iris Hamer freuen, der ebenfalls mit 2 Jahren Verspätung gleich 2 Ehrungen zuteil wurden: Der Ehrenpräsident des Bundes Deutscher Zupfmusiker Landesverband Bayern e.V. Joachim Kaiser überreichte ihr den Ehrenbrief für 50 Jahre aktives Wirken im Verband und die Verdienstmedaille in Bronze in Würdigung ihrer besonderen Verdienste für die Zupfmusik.
Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch der Bürgermeister Ludwig Wahl aus Röttenbach und Ludwig Nagel aus Hemhofen, die unsere musikalische Arbeit in der Konzertpause nicht nur mit wohltuenden Grußworten sondern auch mit einer finanziellen Unterstützung bedacht haben. Herzlichen Dank dafür!
Für uns war der Abend nach der letzten Zugabe noch nicht vorbei: Nachdem viele fleißige Hände den Kirchenraum wieder hergerichtet hatten, ging es zum gemütlichen Teil über, den wir alle sehr genossen haben.
Am Ende möchte ich noch danken
- allen Mitspieler*innen, die sich fantastisch gut auf das Konzert vorbereitet haben,
- Bernhard Wilhelm, dessen Percussion-Künste unesre Konzerte seit Jahren immer wieder bereichern,
- Dr. Tobias Häuser, dessen Solo auf der e-Gitarre beim Zupforchesterarrangement von John Miles' "Music" einfach das Tüpfelchen auf dem "i" ist,
- Heiko Holzknecht, nicht nur für hinreißendes Gitarrensolo in Dyens "Tango en Skai", sondern auch für den perfekt aufbereiteten Konzertmitschnitt,
- unserer musikalischen Leitung Iris Hammer, die uns in vielen mit großem persönlichen Engagement vorbereiteten Proben (auch unter Corona-Bedingungen) auf dieses grandiose Konzert vorbereitet hat,
- und allen Helfer*innen, die sich um die Vorbereitung des Live-Streams, die Bestuhlung des Konzertraumes, das Aufräumen nach dem Konzert, die Getränke in der Konzertpause, Essen und Getränke für die Nachfeier, und vieles mehr gekümmert haben.
Erst dadurch ist unser Festkonzert zu dem geworden, was es war - einfach spitze!
(Thomas Hammer)
Berichte über weitere Konzerte sind im Archiv zu finden.
Zwei Jahre mit überwiegend virtuellen Proben über Skype und Jamulus und höchstens einem eintägigen Lehrgang mit viel Abstand und Maske konnten uns, dem Zupforchester und Kammerensemble Musica a corda die Liebe zum gemeinsamen Musizieren nicht nehmen. So war die Vorfreude groß und am 23. – 24. Juli 2022 war es endlich wieder soweit. 21 hochmotivierte Spielerinnen und Spieler trafen sich zu einem zweitägigen Lehrgang in der Musikschule Hemhofen.
Als Dozent stand uns wie bereits im vergangenen Jahr der Mandolinist und Orchesterleiter Silvan Wagner aus Bayreuth zur Seite. Für die Gitarrentechnik und Stimmproben konnten wir den Münchener Gitarristen Heiko Holzknecht gewinnen.
Passend zu den hochsommerlichen Temperaturen entführten uns bereits die ersten Takte nach Spanien. Endlich wieder gemeinsam musizieren … Und im Hinterkopf die nächsten Konzerte, v. a. das große Jubiläumskonzert am 2. Oktober 2022. Da sind die heißen Temperaturen und bald glühenden Finger schnell vergessen.
Doch wir mussten uns bald wieder aufteilen. Da dieses Jahr der Focus neben dem musikalischen Einstudieren unserer aktuellen Konzertprogramme, besonders auch auf sauberer Instrumentaltechnik lag, trennten wir uns nach Instrumentengruppen auf. Die Mandolinen und Mandola verfeinerten ihr Technik bei Silvan Wagner und die Gitarren bei Heiko Holzknecht. Nur der Kontrabass übte einsam und für sich. In der nächsten gemeinsamen Stunde zeigten sich bereits die Erfolge. Und schon ist der erste Vormittag wieder zu Ende. Während das Kammerensemble auch den Nachmittag über probte, hatten die Orchesterspieler frei und konnten das Wetter genießen oder auch das soeben gelernte vertiefen.
Mit einer gemeinsamen Kaffeepause startete es in der großen Gruppe in den Nachmittag und es wurde fleißig gemeinsam im Orchester oder auch wieder aufgeteilt in Stimmen bis in den Abend geprobt. Vor allem die Finger freuten sich dann auf den Feierabend und eine Pause bis zum nächsten Morgen. Wer so konzentriert, fokussiert und dabei auch noch mit viel Spaß und Freude den ganzen Tag über musiziert, darf am Abend auch feiern. Wie kann man so einen erfolgreichen und sehr schönen Tag besser ausklingen lassen als bei einem gemeinschaftlichen Abendessen. Und sich dabei bereits auf den nächsten Tag freuen.
Morgens um 09:00 Uhr ging es gut gelaunt und frisch erholt in die nächste Runde. Auch hier passte das Programm mit Tango und Piraten bestens zum Hochsommertag. Während das Zupforchester den Nachmittag wieder für sich genießen konnte, nutze das Kammerensemble ihn noch für die Erarbeitung seiner weiteren Stücke.
Dieses Wochenende hat die Vorfreude auf die nächsten Konzerte nur gesteigert und die Schwierigkeiten bzgl. des gemeinsamen Musizierens der letzten beiden Jahre zumindest für einen Moment vergessen lassen.
Vielen Dank an Iris Hammer, der Leiterin des Zupforchester und -ensemble Musica a corda. Vielen Dank an unseren Dozenten Silvan Wagner. Vielen Dank an Heiko Holzknecht für die Betreuung der Gitarren. Vielen Dank an alle Spielerinnen und Spieler für die gute Laune, die Hitzebeständigkeit und die konzentrierte Mitarbeit.
Auch dieses Jahr fand die Mitgliederversammlung nicht im Vereinsraum der Musikschule Hemhofen sondern aufgrund der geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Freistaates Bayern als Skype-Meeting statt. Vierzehn Mitglieder trafen sich am 11. Februar 2022 um 20 Uhr im virtuellen Raum, ließen das trotz Corona ereignisreiche Jahr 2021 Revue passieren und diskutierten darüber, wie es heuer weitergehen soll.
Erfreuliches gibt es von der Entwicklung des Vereins zu berichten: Dank der intensiven Bemühungen um musikalische Arbeit unter Corona-Bedingungen hatten wir keine Mitgliederverluste zu beklagen. Im Gegenteil - eine Gitarrenschülerin konnte neu gewonnen werden, und für die Mandolinen konnten wir zwei Neuzugänge in Orchester und Kammerensemble verzeichnen. Finanziell ist der Verein solide aufgestellt, dem Kassenwart wurde von den Kassenprüferinnen gute Arbeit bescheinigt.
Musikalischer Höhepunkt Höhepunkt des Jahres 2021 war unser erstes Streamingkonzert in der Kirche des Liebfrauenhauses Herzogenaurach am 18. Juli 2021, das ohne Vorarbeit des Kammerensembles und des Duos Iris Hammer, Mandoline, und Heiko Holzknecht, Gitarre durch online-Proben mit Jamulus zwischen April und Juni vermutlich nicht möglich gewesen wäre. Danke an alle, die weder Mühe noch Kosten gescheut haben!
Nichtmusikalischer Höhepunkt des Vereinslebens war sicherlich unser Familienwandertag am 18. Juli 2021 im Raum Uelfeld mit gemütlichem Ausklang auf dem Voggendorfer Keller. Großer Dank geht hier an das Vorbereitungsteam! Es wurde beschlossen, auch dieses Jahr wieder einen Familienwandertag durchzuführen. Weiterhin wurde beschlossen, dass es auch heuer wieder einen Lehrgang geben soll und das Jubiläumskonzert jetzt endlich nachgeholt wird.
Den gemütlichen Teil musste dieses Jahr leider noch jeder für sich selbst gestalten, und so hoffen wir darauf, dass 2023 die Mitgliederversammlung als Präsenzveranstaltung stattfinden kann.
Die Musik von musica a corda gibt es seit dem 8. November 2008 auch zum mit nach Hause nehmen! Da die CD bei Zupfmusikfreunden großen Anklang gefunden hatte, gab es recht bald eine zweite Auflage, und auch 2010 wurde noch einmal eine kleinere Charge aufgelegt. Sie ist unverändert zum Preis von 12 Euro erhältlich bei musica a corda. Wir sind übrigens auch gerne bereit, Ihnen die CD zuzuschicken.